Die Maison

Dom Pérignon

Dom Pérignon hat die Kunst der Assemblage perfektioniert. Durch die strenge Auswahl der besten Trauben eines besonderen Jahres setzt das Champagnerhaus die von dem Benediktinermönch Pierre Pérignon entdeckte Methode zur Herstellung eines einzigartigen, frischen und geschmacksintensiven Champagners fort.

Erbe

Der geistige Vater des Champagners

Im Streben nach Perfektion stieß Dom Pierre Pérignon auf eine Methode zur Herstellung eines so raffinierten Schaumweins, dass er Überlieferungen zufolge gerufen haben soll, „Kommt schnell, ich trinke Sterne!“ Die Techniken von Dom Pierre Pérignon finden auch heute noch in der Méthode Champenoise ihre Anwendung.

Weinherstellung

Die Kunst der Plénitude

Angeleitet von Kellermeister Richard Geoffroy wird jeder Vintage nur dann degogiert, wenn er seine Plenitude erreicht hat – eine von drei Reifestufen. Die erste Reifestufe tritt nach etwa neun Jahren ein, die zweite (P2) nach etwa sechzehn Jahren und die letzte (P3) nach mindestens 25 Jahren.

Top Lagen für eine herausragende Assemblage

Nur die besten Pinot Noir- und Chardonnay-Trauben aus den 17 Grand Crus Lagen und dem legendären Premier Crus von Hautvillers werden für die Vintages und Rosé Vintages von Dom Pérignon verwendet. Diese Trauben verleihen den Champagnern ihre perfekt ausbalancierte Opulenz und Finesse.